Welche Kristalle verursachen Gicht und Pseudogicht?

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Nov 29, 2023

Welche Kristalle verursachen Gicht und Pseudogicht?

Kristallinduzierte Arthropathien sind Erkrankungen, bei denen sich winzige Kristalle im Gelenk bilden

Kristallinduzierte Arthropathien sind Erkrankungen, bei denen sich winzige Kristalle in Gelenkräumen bilden, die Entzündungen und Gelenkschäden verursachen. Gicht ist die bekannteste Erkrankung dieser Kategorie und wird durch Mononatriumurat- (oder Harnsäure-)Kristalle verursacht. Pseudogicht oder Calciumpyrophosphat-Ablagerungskrankheit (CPPD) wird durch Kristalle von Calciumpyrophosphat-Dihydrat verursacht.

Gicht ist eine häufige Erkrankung, von der mehr als 3 % der amerikanischen Erwachsenen betroffen sind. Pseudogicht kommt ebenfalls häufig vor: Etwa 3 % der über 60-Jährigen und sogar die Hälfte der über 90-Jährigen leiden an dieser Erkrankung. Obwohl die beiden Krankheiten unterschiedlich sind, können sich die Symptome überschneiden, was durch den Namen „Pseudogicht“ unterstrichen wird.

Beide Krankheiten haben unterschiedliche Erscheinungsformen, die von einer asymptomatischen Erkrankung bis hin zu einer schweren, kräftezehrenden Erkrankung reichen. Unabhängig davon sind die Krankheiten behandelbar, die konkrete Vorgehensweise variiert jedoch von Person zu Person.

Mononatriumuratkristalle stammen aus Harnsäure, einer Substanz, die durch den Purinstoffwechsel natürlicherweise im Blut vorkommt.

Normalerweise wird überschüssige Harnsäure über den Urin oder den Darm ausgeschieden. Bei manchen Patienten ist die Ausscheidung von Harnsäure durch die Nieren eingeschränkt, was zu einem Anstieg der Harnsäurewerte im Blut führt. Bei anderen Patienten kann es aufgrund einer von mehreren Stoffwechselstörungen zu einer zu hohen Harnsäureproduktion kommen, was ebenfalls zu einem erhöhten Harnsäurespiegel führt.

Auch Ernährung und Alkoholkonsum können den Serumharnsäurespiegel beeinflussen. Fleisch und Meeresfrüchte sind beispielsweise reich an Purinen und ein übermäßiger Verzehr dieser Lebensmittel wird mit Gicht in Verbindung gebracht.

Calciumpyrophosphat-Dihydrat-Kristalle, die Ursache für Pseudogicht, entstehen im Gelenkknorpel. Knorpelzellen (Chondrozyten) produzieren auf natürliche Weise eine Substanz namens Pyrophosphat. Aus noch nicht vollständig geklärten Gründen kann der Pyrophosphatspiegel im Knorpel ansteigen, was zur Bildung von CPPD-Kristallen führt.

Die beiden Arten von Kristallen schließen sich nicht gegenseitig aus und 5 % der Patienten mit Gicht haben auch CPPD-Kristalle in ihren Gelenken.

Für die Bildung von Mononatriumuratkristallen bei Gicht muss ein erhöhter Harnsäurespiegel im Blut vorhanden sein. Harnsäure wird hauptsächlich in der Leber produziert, da im Körper synthetisierte und über die Nahrung aufgenommene Purine verarbeitet werden. Der größte Teil der Harnsäure wird über den Urin und den Darm ausgeschieden.

Die meisten Fälle eines erhöhten Harnsäurespiegels im Blut (Hyperurikämie) werden durch eine verminderte Effizienz der Harnsäureausscheidung durch die Nieren verursacht. Erkrankungen, die dies verursachen können, sind häufig und umfassen Fettleibigkeit, chronische Nierenerkrankungen, Dehydrierung und Hypothyreose. Seltener können Erbkrankheiten zu einer verminderten Harnsäureausscheidung oder einer erhöhten Harnsäureproduktion führen.

Die Ernährung kann den Harnsäurespiegel im Blut beeinflussen. Gicht wird seit jeher als „Königskrankheit“ bezeichnet, da sie mit Fettleibigkeit und dem Verzehr von reichhaltigen Nahrungsmitteln in Zusammenhang steht. Obwohl Ernährungsgewohnheiten und andere Lebensstilfaktoren einen eindeutigen Einfluss haben, haben Ihre Gene wahrscheinlich einen größeren Einfluss auf den Harnsäurespiegel in Ihrem Blut.

Die Ursachen der CPPD-Kristallbildung in den Gelenken sind weniger gut verstanden. Kristallbildung in den Gelenken kann vererbt werden (familiäre Chondrokalzinose). Auch Gelenkverletzungen und bestimmte Stoffwechselstörungen können mit der Entwicklung einer Pseudogicht in Zusammenhang stehen. Beispielsweise können Hämochromatose und Hyperparathyreoidismus sowie einige seltene genetische Störungen mit der Krankheit verbunden sein.

Die Ausprägungen der Gicht sind vielfältig und können verschiedene Gelenke und Nieren betreffen. Im Allgemeinen kann Gicht eine akute oder chronische Entzündung der Gelenke, eine Ansammlung von Uratkristallen in Weichteilen (Tophi), Nierensteine ​​oder eine chronische Nierenerkrankung verursachen. Patienten können auch allgemeinere Symptome wie Fieber oder Unwohlsein haben.

Ein akuter Gichtanfall betrifft meist ein Gelenk und ist durch starke Schmerzen, Rötung und Schwellung gekennzeichnet. Die Krankheit kann jedes Gelenk betreffen, wobei Gicht insbesondere das erste Großzehengrundgelenk (das Gelenk an der Basis des großen Zehs) oder das Knie betrifft. Bei einigen Patienten kann es zu Schüben kommen, die mehrere Gelenke betreffen.

Schübe können durch eine Reihe von Faktoren hervorgerufen werden:

Sie klingen in der Regel innerhalb von Tagen oder Wochen ab und Patienten zwischen akuten Episoden können völlig asymptomatisch sein. Mit der Zeit können Anfälle häufiger auftreten, länger andauern und zwischen den Episoden nicht vollständig verschwinden. Dies kann zu einer chronischen Gichterkrankung führen, die zu langfristigen Gelenkschäden führen kann.

Tophakäische Gicht entsteht, wenn sich im Weichgewebe feste Ansammlungen von Harnsäure bilden, die zu Entzündungen und Gewebeschäden führen. Diese Ansammlungen oder Tophi können um Gelenke, in Sehnen oder in Schleimbeuteln auftreten. Sie können auch in den Ohren oder anderen Weichteilen auftreten. Sie können sichtbar und oft tastbar (durch Berührung erkennbar) sein, sind jedoch normalerweise nicht schmerzhaft oder schmerzempfindlich.

Chronisch erhöhte Harnsäurewerte können sich auch auf die Nieren auswirken. Die beiden Hauptkomplikationen sind Nierensteine ​​(verursacht durch die Bildung von Harnsäuresteinen im Urin) oder eine chronische Nierenerkrankung im Zusammenhang mit Hyperurikämie (chronische Uratnephropathie).

Die CPPD-Erkrankung kann auch in ihrem Erscheinungsbild sehr unterschiedlich sein. Die Patienten können asymptomatisch sein. Bei symptomatischen Patienten kann es sich um eine akute oder chronische Erkrankung handeln. Die CPPD-Krankheit befällt größere Gelenke häufiger als Gicht.

Akute CPPD-Krankheitsschübe können ein oder mehrere Gelenke betreffen. Einem Anfall können Gelenkverletzungen, Operationen oder schwere Erkrankungen vorausgehen. Am häufigsten ist das Knie betroffen, die Krankheit kann jedoch auch Handgelenke, Schultern, Knöchel, Füße und Ellenbogen betreffen.

Bei den Patienten treten häufig Schmerzen, Rötungen, Wärme und eine verminderte Funktion des betroffenen Gelenks auf. Die Krankheit verschwindet normalerweise von selbst, es kann jedoch Tage oder Wochen dauern, bis die Krankheit verschwindet.

Die chronische CPPD-Erkrankung kann anderen Formen von Arthritis ähneln. Die Symptome können mit denen einer degenerativen Arthrose einhergehen, die zu einer fortschreitenden Gelenkdegeneration führt.

Eine chronische CPPD-Erkrankung kann auch eine rheumatoide Arthritis (RA) imitieren und sich mit Symptomen äußern, die normalerweise mit RA einhergehen, einschließlich Morgensteifheit, Müdigkeit und eingeschränkter Gelenkbewegung. Diese Art der CPPD-Erkrankung kann mehrere Gelenke der Arme und Beine betreffen und die Entzündung kann über mehrere Monate hinweg an- und abklingen.

Wenn der Verdacht auf einen akuten Gichtanfall besteht, wird ein Arzt Ihre Anamnese, die Ergebnisse der körperlichen Untersuchung, Laborbefunde und Röntgenbilder zur Stützung der Diagnose heranziehen. Möglicherweise wird Ihr Blut untersucht, um festzustellen, ob Ihr Harnsäurespiegel erhöht ist. Die endgültige Diagnose basiert auf der Identifizierung von Mononatriumuratkristallen in einem betroffenen Gelenk, insbesondere wenn es sich um die erste Arthritis-Episode handelt.

Zur Identifizierung von Harnsäurekristallen wird zunächst in einem einfachen Verfahren namens Arthrozentese Flüssigkeit aus dem Gelenk entnommen. Die Gelenkflüssigkeit wird unter dem Polarisationslichtmikroskop untersucht. Unter polarisiertem Licht erscheinen Gichtkristalle nadelförmig und gelb, eine Eigenschaft, die als negative Doppelbrechung bezeichnet wird.

Wenn keine Kristalle in der Gelenkflüssigkeit nachgewiesen werden können, kann Ihr Arzt möglicherweise dennoch anhand Ihrer Anamnese, Röntgenaufnahmen und Befunde der körperlichen Untersuchung eine Gichtdiagnose stellen.

Bei Patienten mit Harnsäurenierensteinen können Symptome wie Flankenschmerzen oder Blut im Urin auftreten. Bei Verdacht auf Nierensteine ​​kann Ihr Arzt einen CT-Scan anordnen, der das Vorhandensein, die Anzahl und die Lage von Nierensteinen feststellen kann.

Sobald das Vorhandensein von Steinen festgestellt wurde, muss Ihr Arzt die chemische Zusammensetzung der Steine ​​bestimmen, um die Behandlung zu steuern. Dies gelingt am besten durch die Analyse bereits passierter Steine. Als weitere Orientierungshilfe für die Behandlung können Tests des Harnsäurespiegels und des Säuregehalts (pH) im Urin ausgewertet werden.

Wie bei Gicht beruht die Diagnose einer CPPD-Erkrankung letztlich auf der Identifizierung von CPPD-Kristallen in der Gelenkflüssigkeit.

Unter dem Mikroskop mit polarisiertem Licht erscheinen CPPD-Kristalle blau, eine Eigenschaft, die als positive Doppelbrechung bezeichnet wird. Dies unterscheidet sie von den negativ doppelbrechenden Kristallen der Gicht. Auch SPECT-CT und Ultraschall des Bewegungsapparates kommen zum Einsatz.

Wenn keine Kristallanalyse verfügbar ist, kann die Diagnose einer CPPD-Erkrankung aufgrund Ihrer Anamnese und Ihrer Röntgenbefunde stark vermutet werden. Ihr Arzt könnte vermuten, dass Sie an einer CPPD-Erkrankung leiden, wenn Sie an akuter Arthritis großer Gelenke, insbesondere der Knie, leiden.

Die CPPD-Erkrankung tritt häufiger bei Patienten über 65 Jahren auf und kann Arthrose oder rheumatoide Arthritis ähneln.

Die Behandlung der akuten Gicht konzentriert sich auf die Linderung von Schmerzen und Entzündungen. Dies kann mit nichtsteroidalen entzündungshemmenden Mitteln (NSAIDs), Steroidmedikamenten oder Colchicin erreicht werden.

Alle drei Arten von Medikamenten können oral verabreicht werden, und die Wahl des Medikaments hängt von der Verträglichkeit des Medikaments durch den Patienten ab und davon, ob gleichzeitig bestehende Krankheiten vorliegen, die die Verwendung eines bestimmten Medikaments ausschließen. Die Behandlung sollte innerhalb von 24 Stunden nach Auftreten der Symptome begonnen werden.

Bei chronischer Gicht liegt der Schwerpunkt der Behandlung auf der Senkung des Harnsäurespiegels, um akuten Anfällen vorzubeugen. Hierzu gibt es im Wesentlichen zwei Möglichkeiten: die Gabe von Medikamenten, die die Harnsäureproduktion senken (Allopurinol, Febuxostat), oder die Gabe von Medikamenten, die die Harnsäureausscheidung im Urin erhöhen (Probenecid).

Ein anderes Medikament, Pegloticase, baut Harnsäure aktiv ab und kann eingesetzt werden, wenn andere harnsäuresenkende Therapien nicht wirksam sind.

Die Entscheidung über den Beginn einer harnsäuresenkenden Therapie sollte individuell getroffen werden und hängt davon ab, wie oft eine Person Anfälle hat, wie hoch ihr Harnsäurespiegel ist und ob Tophi vorliegen.

Obwohl eine harnsäuresenkende Therapie Gichtanfälle langfristig verhindert, kann sie zu Beginn tatsächlich einen akuten Anfall auslösen oder verschlimmern. Aus diesem Grund werden diese Medikamente nicht während eines akuten Schubs eingesetzt. Zu Beginn einer harnsäuresenkenden Therapie können entzündungshemmende Medikamente verabreicht werden.

Eine einmal begonnene Therapie mit harnsäuresenkenden Medikamenten erfolgt in der Regel lebenslang, daher ist die Einhaltung der Medikamente wichtig. Da Ernährung und Lebensstil den Harnsäurespiegel beeinflussen können, kann Ihr Arzt Ihnen eine gesunde Ernährung und die Vermeidung bestimmter Lebensmittel und Alkohol verschreiben.

Die Behandlung der Pseudogicht zielt vor allem auf die Linderung der Symptome ab. Wie bei Gicht können zur Behandlung akuter Episoden entzündungshemmende Medikamente wie NSAIDs, Steroide oder Colchicin eingesetzt werden.

Wenn nur ein Gelenk betroffen ist, können Ärzte versuchen, die Flüssigkeit aus dem Gelenk abzulassen (Arthrozentese) und Steroide direkt in das Gelenk zu injizieren, was Gelenkschmerzen und Entzündungen schnell lindern kann. Patienten mit häufigen CPPD-Anfällen kann niedrig dosiertes Colchicin verschrieben werden, um die Anzahl der Anfälle zu reduzieren.

Kristallbedingte Arthropathien wie Gicht und CPPD-Erkrankung können schmerzhaft und schwächend sein. Glücklicherweise gibt es vielfältige Behandlungsmöglichkeiten und die Krankheiten lassen sich in der Regel mit Medikamenten gut in den Griff bekommen.

Die Behandlung erfolgt individuell und richtet sich nach der Schwere Ihrer Erkrankung sowie dem Vorliegen etwaiger Begleiterkrankungen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die Behandlungsstrategie, die für Sie am sinnvollsten ist.

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Von Rony Kampalath, MDRony Kampalath, MD, ist Facharzt für diagnostische Radiologie und arbeitete zuvor als Hausarzt. Er ist Assistenzprofessor an der University of California am Irvine Medical Center, wo er auch praktiziert. In der Radiologie ist er auf die Bildgebung des Abdomens spezialisiert.